Meine fünfte Eisenbahn.exe (EEP) 5.0/6.0 Professional Anlage (die Unvollendete)

Anlagen-Info

 

Breite:

10 km

Länge:

4 km

Schienenlänge:

177 km (im Aufbau)

Straßenlänge:

72 km (Steuerkreise)
0 km (im Aufbau)

Straßenbahngleislänge:

0 (im Aufbau)

Anzahl aller Modelle:

1691 (im Aufbau)

Anzahl des Rollmaterials:

534 (im Aufbau)

Anzahl der Immobilien:

404 (im Aufbau)

Anzahl der Signale

384 (im Aufbau)

Eisenbahn.exe:

Version 5.0, Plug-In 1-5, Patch 2

 

Beschreibung

Auf dieser, auch wieder, reinen Phantasieanlage befinden sich zwei Kleinstädte, die durch eine 3gleisige Hauptverkehrsstrecke miteinander verbunden sind.
Wobei das dritte Gleis ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten ist und im Gegenverkehr befahren wird.
In der Mitte befindet sich ein Ausweichgleis. In diesem Abschnitt können sich zwei Züge im Gegenverkehr begegnen.
Die beiden Hauptgleise werden sowohl vom Personen- als auch vom Güterverkehr benutzt.
Die Hauptstrecke endet an beiden Enden jeweils in einem 3gleisigen Schattenbahnhof.
 
Das Hauptaugenmerk dieser Anlage bilden die 5 Nebenstrecken, die in den Bahnhöfen der Städte beginnen und damit Umsteigemöglichkeiten zur Hauptstrecke bieten und in einer mittelgebirgsähnlichen Landschaft verkehren.
 
Der Verkehrsablauf der Haupt- und den Nebenstrecken wird durch eine Automatik gesteuert.
In den zwei Bahnhöfen der Hauptstrecke befinden sich diverse Rangiermöglichkeiten.
Auf den Nebenstrecken können zusätzlich auch Güterzüge verkehren, die an einigen Bahnhöfen und Haltepunkten für manuelle Rangierarbeiten von der Automatik übernommen werden können und nach dem Abschluss wieder an die Automatik übergeben werden können.
 
Vor jedem Bahnhof der Hauptstrecke wird die Zuglänge der Personenzüge automatisch ermittelt, so dass die Züge entsprechend ihrer Länge am Bahnsteig halten.
 
Güterzüge auf der Hauptstrecke umfahren, wenn möglich, die Bahnsteige. Bei großer Auslastung verwenden sie auch die Bahnsteiggleise, verlassen diese aber so schnell wie möglich wieder oder fahren im günstigsten Fall direkt durch.
 
Erstmal verwende ich für den Wendezugbetrieb wieder das Standard-EEP-Verfahren. Ich lasse diesmal die Züge mit höherer Geschwindigkeit in den Signalbereich einfahren, in der Hoffnung, dass so die EEP-Automatik zuverlässiger funktioniert, als bei der vorherigen Anlage.
Falls nicht stelle ich wieder auf das unschönere Verfahren um.

   

Der Entwurf der Anlage.

   
Gleisplan


(2. Bauabschnitt)
   

1. Bauabschnitt

Die Steuerung des Verkehrsablaufes auf der Hauptstrecke und den Bahnhöfen der Hauptstrecke ist aufgebaut.
Die Nebenstrecken enden im Moment alle noch in Kehrschleifen direkt hinter den Bahnhöfen, um so die korrekte
Ein- und Ausfart in die/aus den Nebenstrecken überprüfen zu können.
Der Landschaftsaufbau hat im Moment noch nicht begonnen.

2. Bauabschnitt

Der Gleisbau ist im wesentlichen auch auf den Nebenbahn-Strecken abgeschlossen.
Offen ist noch der genaue Verlauf der Industrieanschlüsse.
Auch die automatische Steuerung des Personen- und Güterverkehrs auf den Nebenstrecken ist, bis auf eventuelle
"Feinjustierungen", installiert und hat die ersten Tests bestanden.
Das "Zusammenspiel" zwischen Hauptstrecke und Nebenstrecken funktioniert fehlerfrei.

3. Bauabschnitt 

Die Steuerung des kompletten automatischen Verkehrsablaufs arbeitet ohne sichtbare Fehler auch über einen längeren Zeitraum.
Auch die Möglichkeiten diverse Güterzüge der Automatik zu übergeben, damit diese die Züge in den Verkehrsablauf eingliedert und zu den vorgesehenen Zielen über die vordefinierten Strecken fährt und dort wieder an die manuelle Steuerung (Rangieren) zurück gibt, sind getestet und funktionieren.
Nun beginnen sich langsam die Gebierge zu formen. In einer die gesamte Anlage beherrschenden Gebiergslandschaft, ein aufwendiges Unterfangen.