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Meine dritte Eisenbahn.exe (EEP) 5.0/6.0 Professional Anlage
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Anlagen-Info
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Das Ende von EEP 5.0 war bei mir bei einer Anlagengröße von 38,8 MB erreicht.
Zuverlässiges Speichern war nicht mehr möglich.
Ich habe alle, die eine Kettensäge besitzen, in die Wälder geschickt, um Bäume zu fällen.
Nach dieser Aktion ist die Anlagendatei "nur" noch ca. 37 MB groß.
Den Wäldern sieht man das Auslichten nicht an.
Leider ist sicheres Speichern nach dem Umschalten in den 3D Modus trotzdem nicht immer möglich.
Da der Verkehr nach dem Umschalten in den 3D Modus aber problemlos läuft und EEP anscheinend nur Probleme mit dem Speichern bei der
Anlagengröße hat, wenn man in den 3D Modus umgeschaltet hat, habe ich zwei Versionen der Anlage.
Eine mit den kompletten Landschaftselementen und Immobilien (was fürs Auge) und eine bei der nur noch Landschaftselemte und Immobilien in der
Nähe der Gleise vorhanden sind, die anderen sind alle gelöscht (was, wenn man sich für den Verkehrsablauf interessiert
und auch "Zwischenstände" speichern will).
Die zweite Version lässt sich auch sicher speichern.
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Breite:
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20 km
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Länge:
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3 km
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Höhe:
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-11 bis 200 Meter (die Steuerkreise befinden sich 50 Meter unter der Oberfläche)
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Schienenlänge:
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ca. 314 km
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Straßenlänge:
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ca. 260 km
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Straßenbahngleislänge:
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0 km
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Anzahl aller Modelle:
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71.455
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Anzahl des Rollmaterials:
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1.449
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Anzahl der Immobilien:
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67.217
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Anzahl der Signale
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2.047
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Fahrzeit:
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- für die Fahrt zwischen den Schattenbahnhöfen der Hauptstrecke mehr als 30 Mnuten, wenn ein Zug allein fährt
- über 2,50 Stunde auf der Hauptstrecke bei guter Auslastung (Güterzüge können noch länger brauchen)
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Bauzeit:
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bis zur dargestellten Bauphase, ca. 18 Monate (natürlich nicht rund um die Uhr und nicht täglich) maximal 1-2 Stunden am Tag
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Eisenbahn.exe:
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Version 5.0, Plug-In 1-5, Patch 2
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Beschreibung
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Auch für diese Anlage gilt, dass sie eine reine Phantasie-Anlage ist, die eher einer, auch durch mich auf diese Art und Weise finanzierbare,
Modell-Eisenbahnanlage ist, als dass sie einen wirklich existierenden Abschnitt der großen Bahn abbilden soll. Der Betriebsablauf und die
verwendeten Signalbilder entsprechen garantiert nicht immer dem Vorbild, sondern sind eher meinem Wunsch nach Abwechslung und auf meine
"Ahnungslosigkeit" auf diesem Gebiet zurückzuführen.
Wichtig ist mir vor allem der automatische Betriebsablauf, wie zum Beispiel
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das Verlassen der Hauptstrecke und Einfädeln in den Verkehr der Hauptstrecke, auch durch Kreuzung mit dem Gegengleis
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der Güterzugerkehr auf einem dritten Streckengleis in beiden Richtungen
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wenden der Nebenbahnzüge in den Endbahnhöfen
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Rangierfahrten im sonst automatischen Nebenstrecken-Verkehr
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usw.
Dies ist eine Anlage, in der die Züge nicht ständig im Kreis fahren, sondern die Strecken beginnen und enden jeweils in einem
mehrgleisigen Schattenbahnhof.
Die Basis der Anlage bildet eine zweigleißige Hauptstrecke auf der es drei größere Bahnhöfe und mehrere Haltepunkte gibt.
Von der Hauptstrecke zweigen mehrere Nebenstrecken, eine ICE-Strecke und eine S-Bahn ab bzw. münden in diese ein.
In den drei größeren Bahnhöfen fahren die Güterzüge (bis auf eine Ausnahme bei großer Auslastung) nicht an den
Bahnsteigen vorbei, sondern werden an diesen auf separaten Gleisen vorbeigeleitet.
In einem Abschnitt der Hauptstrecke ist, aufgrund der höheren Auslastung ein drittes Gleis verlegt, auf dem nur Güterzüge (in
beiden Richtungen) verkehren. Ist der Abschnitt des dritten Gleises frei, dann wird der Güterzug auf dieses Gleis geleitet,
ansonsten auf das Hauptgleis.
In einem anderen Abschnitt werden Güterzüge auf ein Ausweichgleis geleitet, damit sie von schnelleren Zügen
überholt werden können.
Die S-Bahn wird im separaten Teil durch eine Stromschiene und in dem Bereich, in dem sie die Hauptstrecke benutzt, über die
Oberleitung mit Strom versorgt. Die Pantographen werden, natürlich automatisch, entsprechend ein- und ausgefahren.
Das Ziel vieler LKW's ist die Verladestation der "Rollenden Landstraße".
Der Ablauf erfolgt vollkommen automatisch, das heißt für:
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Ein- und Ausfahrt des Zuges
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Aufenthaltswagon der LKW-Fahrer und Lok ans andere Zugende
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das Aufstellen und die Abfahrt der LKW's
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das Be- und Entladen der Wagons
sind keinerlei manuelle Eingriffe erforderlich.
Die LKW'S "verstecken" sich für gewisse Zeit unter einem Berg ehe sie im nächsten Zyklus wieder dran sind.
Der gesamte Verkehrsablauf wird durch diverse Steuerkreise und Automatiken gesteuert.
Ausreichend Möglichkeiten Loks und Züge per Hand zu steuern sind im Rangierbereich und bei der Versorgung der Industriebetriebe vorhanden.
Im gesamten Automatikbereich der Anlage können 1 bis 42 Züge sicher verkehren.
Probleme, dass EEP, bei dieser Anzahl von Zügen und Schaltautos (54) und den damit verbundenen "Schaltbefehlen" irgendwelche Fehler macht,
sind bei mir, nach dem Beheben von logischen Fehlern in der Steuerung, noch nie aufgetreten.
Bis der gesamte Zugverkehr zum Erliegen kommt, da kein freier Blockabschnitt mehr verfügbar ist, könnten theoretisch noch
einige weitere Züge in den Verkehrsablauf eingegliedert werden.
Damit der Verkehr in solch einem Zustand wieder ins Laufen kommt, muss ein Zug manuell in den Rangierbereich gefahren werden.
Damit der Verkehr wieder flüssig läuft, können danach noch weitere Züge mit Hilfe der Automatik aus dem Verkehrsablauf herausgefahren werden.
Aus Speicherplatzgründen musste ich den Wunsch, noch einige Bus-Linen und den Schiffverkehr aufzubauen, aufgeben.
Auf der Straße bewegen sich also "nur" die LKW's der rollenden Landstraße.
Der Aufbau einer Kamerasteuerung war ebenfalls nicht mehr möglich, doch das Beobachten des Zugverkehrs, finde ich, trotzdem nicht langweilig
und ziemlich interessant.
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Gleisplan
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die gesamte Landschaft
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Steuerung
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Zur Steuerung des gesamtem Verkehrsablaufes sind für alle Ein- und Ausfahrten der Bahnhöfe, ICE- und Nebenstrecken-Abzweigungen und
diversen Stellen, an denen etwas besonderes passieren muss, Steuerkreise vorhanden.
54 Schaltautos verrichten ihren Dienst unter der Anlagenoberfläche und sorgen, auch durch einige zufällige Abläufe, für Abwechslung
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1. Bauabschnitt
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Landschaften und weitere Details sind noch nicht vorhanden.
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2. Bauabschnitt
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Die "Rollende Landstraße" wurde feierlich eröffnet.
Das Verlade-Terminal hat den automatischen Betrieb aufgenommen
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Das erste Ausflugsziel, ein Dorf und der Hafen
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Die erste kleinere Stadt ist entstanden
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Der Aufbau (und Abriss von altem) geht weiter
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Neue Landschaft und die nächste Kleinstadt
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Der nächster Bauabschnitt ist fertig
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Weitere Freizeitangebote für die Bewohner
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Und der Aufbau geht weiter
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Die Verbindung zur großen weiten Welt
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Die Hügelkette am anderen Ende der Anlage entsteht und
ein weiteres beliebtes Ausflugsziel der Bewohner
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Weitere Ortschaften und der Endbahnhof der Schmalspurbahn sind fertig
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Und damit sind auch genug Kies und Sand für den weiteren Aufbau vorhanden
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Damit die Bewohner auch in Sicherheit leben können und ein Spielplatz für Erwachsene
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Neubau und Neubauten
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Der Hauptbahnhof ist fertig die "Hauptstadt" entsteht gerade
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Die letzten Baulücken sind geschlossen
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Der Landschaftsbau
ist abgeschlossen
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Zur Eröffnung der Anlage gibts ein großes Fest
der Rummel wird gerade aufgebaut
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In den automatischen Ablauf sollte ansonsten nicht per Hand eingegriffen werden, es sei denn nur über die diversen Steuerungsmöglichkeiten.
Wenn man doch manuell eingreifen möchte, sollte man sich zuvor über die jeweiligen Abläufe auf der Anlage im Klaren sein, denn sonst ist
das eventuell danach auftretende Verkehrschaos nur mit viel Aufwand zu lösen, oder man startet die Anlage (natürlich ohne die aktuelle
zu speichern) neu.
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